Folge den Spuren an den Kraftort unserer Tüfelsburdi Sage. Eine schöne Feuerstelle mit Tisch und Bänken lädt zum Verweilen ein.
Die Tüfelsburdi (Teufelsburde) besteht aus drei grossen Granitblöcken aus dem Val de Bagnes im Wallis.
Eine schöne Feuerstelle mit Tisch und Bänken lädt zum Verweilen ein.
Der heutige Name Tüfelsburdi wurde 1872 in den grossen Block eingehauen. 1850 hiess die Gruppe nach Jahn noch Heidenstein, auf einer Gesteinsprobe nannte er sie gar Druidenstein. Natürliche Steinanlagen wie die Tüfelsburdi zogen die Menschen seit je an und dienten ihnen als Kultstätten und Kraftorte.
Die alten Kultsteine wurden auf die eine oder andere Weise mit dem Teufel in Zusammenhang gebracht. Im Fall der Tüfelsburdi soll der Teufel die Blöcke gesammelt haben, um sich auf dem Jolimont eine Burg zu bauen, um von dort aus die Erlacher, Tschugger, Gampeler und Galser beobachten zu können. Weshalb gerade sie vom Gehörnten observiert werden sollten, verschweigt die Sage.